Bei den meisten Hostern gibt es eine one-click Installation, wenn vorhanden wird man durch die Schritte der Installation geführt.
Wenn es keine one-click Installation gibt lädt man sich WordPress hier herunter. Entpackt den Ordner mit einem ZIP Tool und lädt es mit einem FTP Programm hoch. Ich verwende gerne Cyberduck. Nachdem hochladen benennt man den WordPress Ordner in etwas sinnvolles um. Dies ist jetzt noch nicht so wichtig, aber wenn man irgendwann einen zweiten oder dritten Blog erstellt, ist es hilfreich. Lässt man es au /wordpress und lädt WordPress erneut in den selben Ordner hoch überschreibt er vorhandene und geänderte Daten.
Nach dem Hochladen ruft man dann seine Webseite auf, wenn alles richtig hochgeladen wurde startet man auf der Einleitungsseite von WordPress mit einem Klick auf los gehts, kommt der Schritt rechts.
Die Daten für die mysql Verbindung bekommt man bei seinem Hoster. Bei Alfahosting(*) findet man Sie unter Meine Verträge – Zugänge.
Nach dem Senden kommt man in den Schritt wo man seinem Blog einen Namen gibt und den Admin anlegt. Über den Namen haben wir im Beitrag Den Autor legen wir nachher noch an. Der Admin sollte aus Sicherheitsgründen separat angelegt werden und einen speziellen Namen und ein sicheres Passwort verwenden.
Das Theme was wir uns ausgesucht haben laden wir uns über das Dashboard hoch. Hierzu benötigen wir den Namen oder die ZIP-Datei. Dazu gehen wir bei Design auf Themes.
Neben dem ausgewählten Theme haben wir uns ja bereits Gedanken gemacht wie der Blog aussehen soll. Daher gehen wir auch gleich bei Design auf Customizer.
Je nach Theme können diese Einstellungen abweichen. Ich habe mich für Twenty Thirteen entschieden daher zeige ich euch daran was ich verändert habe. Je nach gewählten Theme weichen die Einstellungsmöglichkeiten ab, daher klickt euch selber durch und testet was euch gefällt.
4. WordPress einrichten
5. CSS anpassen ich für meinen Teil habe noch kein Theme gefunden welches komplett meine Designwünsche erfüllt hat, daher sind immer wiederein paar Anpassungen im CSS notwendig.
]]>Bevor man ein neues Plugin installiert sollte man ein Backup machen, und sich vergewissern ob man Zugriff auf seinen Webseite mit FTP hat. Ein Konflikt mit einem neu installierten Plugin kann den Blog beschädigen oder der Blog ist nicht mehr sichtbar. Im Beitrag Leere Blogseite nach aktivierung eines Plugins habe ich beschrieben was man machen kann.
Wie schon bei der Auswahl des Themes sollte man hier auf die aktiven Installationen und Wertungen schauen.
Plugins werden immer wieder Thema sein unter der Kategorie Plugins findet ihr alle Beiträge zum Thema.
Jetzt haben wir den Blog schon fast startklar, im nächsten Beitrag verfeinern wir das Aussehen des Blogs.
]]>Facebook ist nun mal das bekannteste Netz, nicht nur in Deutschland. Hier kann man mit wenigen guten Beiträgen schon eine schöne Reichweite und Klicks zum Blog erreichen.
Die Facebook Seiten eignen sich perfekt für Blogs, man kommt hier nicht in Konflikt mit seinem privaten Profil und kann auch anders mit den Followern interagieren.
Öffnet Facebook und loggt euch in euer Profil ein, oben rechts geht ihr auf den kleinen Pfeil neben dem Fragezeichen und klickt auf Seite erstellen. Bei Marke oder Produkt wählt ihr Webseite und gebt den Titel an. Mit Los gehtś könnt ihr dann in den nächsten Schritt gehen. Und schon hat man eine Facebook Seite. Man kann dann schon ein Titel und Profilbild erstellen, ich nutze hier gerne Adobe Spark, da es die Größen die benötigt werden schon inklusive hat.
Als nächstes ein Kurzbeschreibung und einen Benutzernamen ich nehme hier gern den Seitentitel in eins geschrieben. Wenn der schon vergeben ist .blog dahinter. Zu guter letzt noch auf Info gehen und dort die Angaben vervollständigen.
Die Basis ist geschaffen, so können wir die Facebookseite jetzt für unseren Blog nutzen.
Twitter ist besonders durch die Begrenzung seiner Zeichen, aber wenn man hier Fuß gefasst hat und seine Beiträge samt Hashtags und Link auf 140 Zeichen interessant gestaltet kann man hier auch viel erreichen.
Bei Twitter richtet man sich einfach ein neues Profil ein, beim Benutzernamen muss man aufpassen das man die Zeichenanzahl nicht überschreitet deswegen musste ich lass uns bloggen zusammenschreiben.
Im Anschluss kann man auf sein Profil gehen und Profil bearbeiten auswählen. Jetzt fügt man hier auch ein Titelbild und Profilbild hinzu und zu guter letzt die Bio und den Link zum Blog hinterlegen.
Instagram ist ein Soziales Netz für Fotos, hier Besucher für den Blog zu generieren ist schon schwieriger aber nicht unmöglich.
Da wir einen Facebook Account haben ist es einfach, sich bei Instagramm einzurichten. Einfach Registrieren klicken und mit Facebook verbinden.
Google+ ist ein Soziales Netz welches einfach nicht richtig groß werden möchte, dennoch sollte man hier aktiv sein. Zumindest mit dem automatischen publizieren. Gut erstellte Beitragsvorschauen kommen gut an, und werden gerad über die Google Suche gern geklickt.
Rufe die Seite Google Brands auf gebe den Namen deines Blogs ein und aktiviere das Konto. Im Anschluss gehe links auf Profil und dort auf Profil bearbeiten.
Danach noch auf das Plus unten gehen und die Angaben noch vervollständigen.
Mit Jetpack kann man eine Beitragsvorschau direkt an die Sozialen Netze senden. Daher sollte man diese Vorschau immer noch mal nacharbeiten und zusätzlich mit Hashtags versorgen.
Die Beitragsvorschau ist nur so gut wie sein schwächstes Glied, wenn man Twitter einsetzt ist es die 140 Zeichen Regel von Twitter.
Nehmen wir einfach mal die Beitragsvorschau von diesem Beitrag, am liebsten hätte ich die so gewählt:Den #Blog in den Sozialen Netzen einrichten, wie bereite ich #WordPress für #Facebook #Google #twitter vor. Lest mehr auf #lassunsbloggen
Das sind, wenn der Titel dazu kommt, aber mehr wie 140 Zeichen daher habe ich es auf dies gekürzt.
Den #Blog in den #SozialenNetzen einrichten, wie bereite ich #WordPress für #Facebook #google #twitter vor.
Unter Einstellungen – Teilen kann man sich mit den sozialen Netzen verbinden. Wenn man sich erfolgreich verbunden hat taucht oben rechts im Beitrag Publizieren auf, hier kann man dann die Beitragsvorschau angeben.
]]>Wenn man seinen Blog bekanntmachen möchte und aus SEO Sicht ein paar vernünftige Backlinks erhalten möchte, hilft es sich in Blognetzwerke einzutragen.
Wenn ich meinen Blog eingetragen habe kann ich meinen Feed dort eintragen und neue Beiträge werden automatisch auf Trusted Blogs veröffentlicht so kann jeder, der nach bestimmten Themen sucht, meine Beiträge finden, lesen und auch liken. Außerdem gibt es so auch Backlinks zu meinen Beiträgen und zum Blog. Backlinks sind aus SEO Sicht wichtig für einen Blogger.
Stellt euch vor auf einem Schulhof zeigen 20 Kinder jeder auf ein anderes Kind, man weiß nicht wo man hinsehen soll. Zeigen aber alle 20 Kinder auf ein Kind dann schaut man automatisch da hin. Ähnlich sieht es Google, umso mehr auf dich zeigen, desto besser stehst du in der Suche. Natürlich betrachtet Google noch mehr, aber das ist schon ein Faktor.
Da auch andere Blogger auf Trusted Blogs zu finden sind, kann man hier interessante Blogs finden und sich mit denen vernetzen. Kontakte unter Bloggern sind einfach wichtig. Ihr wisst was sie wollen, und umgekehrt. Ich habe meine befreundeten Blogs, wir helfen uns gegenseitig, kommentieren und teilen unsere Blogs und vieles mehr. So schafft man schon leicht Interaktionen für die man manchmal lange kämpfen muss.
Ein weiterer Vorteil ist, Trusted Blogs hat einen Bereich für Firmen, hier können Firmen Kampagnen starten bei denen man sich als Blogger bewerben kann. Manchmal gibt es Geld, manchmal Produktproben. Die Kampagnen werden passend zu den eingetragenen Kategorien des Blogs zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreicher Bewerbungsphase kann man dann auch an einer Kampagne teilnehmen.
Eine schöne Sache gibt es noch, die meiner Frau zu gute kam, die Empfehlungen. Trusted Blogs empfiehlt regelmäßig Blogs zum einen direkt auf der Startseite, aber auch über deren Social Media Kanälen. Das gibt einem dann schon etwas Anschub in der Statistik und manch einer bleibt dann auch als regelmäßiger Besucher oder Follower. Ähnlich verhält es sich mit den beliebten Themen und neuesten Beiträgen.
In der Blogpost Übersicht bekommt man einen Überblick über die
So kann man sehen was bei trusted blogs ankommt.
Mit trusted blogs nutze ich ein schönes und modernes Blognetzwerk. Hier kann man seinen Blog gut präsentieren und auch nicht bloggende Leser haben echten Mehrwert. Die Suche ist etwas widerspenstig aber mit bisschen Übung kommt man da hin wo man hin will.
]]>Je nach Betriebssystem gibt es unterschiedliche Software, ich versuch aber immer an Software zu kommen die auf Windows und Mac läuft. So ist es dann langfristig gesehen einfacher zu arbeiten.
Da ich nur mit Apple Geräten arbeite kann ich hier ein Paar Apps empfehlen.
Das ist schon die Basis mit der Zeit werde ich noch andere Apps vorstellen.
]]>Themes gibt es wie bereits geschrieben wie Sand am Meer, daher heißt es wer die Qual hat, hat die Wahl.
Als erstes sollte man sich überlegen was man selbst vom Aussehen erwartet, dazu schaut man sich am Besten erstmal paar Blogs an, und findet heraus was einem zusagt. Wichtige Bereich beim Blogdesign sind
Es gibt nur noch wenige Themes die nicht responsiv sind, da hilft ein Teil des Jetpack Plugins.
Das sind einige der grundlegenden Ansprüche die ich an ein Theme habe, nicht jedes Theme erfüllt alle Zwecke. Bei einigen Themes gibt es einen gut ausgestatteten Customizer, mit dem man wichtige Design Einstellungen vornehmen kann. Manches kann man durch Plugins machen. Bei anderen Anpassungen muss man selbst noch Hand anlegen. Für einfache Anpassungen kann ich www.css4you.de empfehlen. Für HTML und PHP sollte man schon Erfahrungen mitbringen.
Bevor wir jetzt mit den Wünschen aus der Liste oben auf die Suche nach dem passenden Theme gehen, müssen wir uns noch Gedanken zur Farbe machen. Wenn man ein Theme findet welches schon die passenden Farben hat, muss man weniger nacharbeiten. Ein Ansatz hier ist, sich selbst und paar Leute zu Fragen: Welche Farbe fällt dir zu meinem Blogthema ein?
Bei manchen Themen kommt man aber auf keine Farbe oder kann nicht die eine Farbe finden. Hier sollte man dann auch ein Blick auf Designtagebuch.de werfen hier gibt es hilfreiche Informationen wie Farben wirken. Meine Farbauswahl habe ich mit Unterstützung von Adobe gefunden. Nicht jede Farbe passt zusammen.
Da wir uns jetzt eine Meinung gebildet haben, wie die Struktur und die Farbe vom Blog sein soll, können wir auf die Suche nach einem Theme gehen.
Wenn ich ein neues Theme suche nutze ich folgende Quellen
Bei heruntergeladenen Themes liegt eine genaue Anleitung bei wie man es installiert. Und wie man es einrichtet. Im Teil WordPress installieren gehen wir auch auf die Theme Installation ein.
WICHTIG: Bei der Domainauswahl keine anderen Marken verletzen.
Die Domain (Internetadresse) ist schon sehr wichtig für einen Blog, daher sollte man sich hier etwas Zeit lassen bevor man sich festlegt. Gerade beim noch jungen Blog hilft einem eine gut gewählte Domain, das man in den Suchergebnissen weiter nach vorne zu kommt.
Für das Beispiel der Hausautomatition könnte man dann zum Beispiel www.haus-automation.de oder www.hausautomation.info Hier hat man einmal getrennte Keywords und .de oder ein Keyword und .info. Keywords sind ein wichtiger Punkt um bei Google nach vorne zu kommen, umso mehr Beiträge desto mehr Keywords, daher ist eine Keyworddomain toll aber nicht mehr so wichtig. Inhalt ist wichtiger als die Anschrift. Die Domainendung spielt häufig eine Rolle .de .nl .fr …. suggerieren das man Informationen in der Landessprache bekommt. .net .com sind Universaldomains. .info .shop …. sind Domains die eine Webseite in eine Kategorie zuordnen, ein Forum unter einer .shop Domain würde schon komisch wirken.
Aus SEO Sicht spielt die Länge keine Rolle, jedoch sollte die Domain nicht zu lang sein und nicht zu viele Bindestriche haben. Es gibt noch Webseitenbesucher die sich Domains merken und Sie händisch eingeben. Am Beispiel www.bei-meiers-in-musterstadt-zuhause.info sieht man das es doch recht lang ist. Wenn jetzt noch ein Beitrag aufgerufen wird, wird es noch komplizierter www.bei-meiers-in-musterstadt-zuhause.info/2017/07/05/frühstück-mit-den-nachbarn Bei einer Google Suche wird man niemals die komplette Verlinkung sehen und es ist schwer zu merken. Auch an anderen Stellen wird der komplette Link anecken, zum Beispiel bei Twitter.
Die Domain ist deine Marke, ähnlich wie Partyservice Müller. Mit der Marke sollte man sich identifizieren können und der Besucher sollte sie nicht als negativ empfinden. www.meine-katze-schnarcht.nl für einen Blog über Hunde in Deutsch, passt nicht wirklich.
www.insas-hexenkueche.de, www.dermichlderbloggt.net, …. Das sind zwei meiner Marken und mein Branding, gerade bei Insas Hexenküche ist alles auf diese Marke ausgelegt. Auch Offline steht der Name an erster Stelle..
Bevor ihr zuviel Energie in den Domainnamen steckt bedenkt, dass der Domainname nur ein Teil des Brandings ist. Bei WordPress richtet man noch einen Blogtitel und eine Beschreibung ein. Hier ist es Lass uns bloggen – Bloggen mit WordPress einfach erklärt.
Im nächsten Beitrag werden wir dann WordPress installieren.
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Ich bin der Meinung, dass jeder der will bloggen kann. Sicher sollte man der Sprache und des Schreibens mächtig sein. Und man sollte sich in dem Thema über das man bloggt auch auskennen. Vieles was aber mit dem Bloggen zu tun hat kann und muss man erst mal erlernen. Man sollte auch bereit sein Fehler zu machen und sich immer wieder neu erfinden. Fleiß und Einsatz gehören ebenso dazu. Wichtig ist auch, dass man sich immer wieder aufs neue motiviert. Klare Strukturen sind ebenso wichtig.
In meinem ersten Blog war ich recht erfolgreich, obwohl es eigentlich nur das Konzept, über alles was mich interessiert zu bloggen, gab. So bekam ich sehr viele unterschiedliche Besucher und die Einnahmen waren sagen wir mal interessant. Irgendwann kam aber der Punkt wo der Blog zu vielfältig war und ich dann mit der Gesamtsituation unzufrieden wurde. Mir ging die Motivation aus. Das lag auch daran, dass ich zwar erfolgreich war, aber der Umsatz nicht so war, wie ich es mir wünschte. Und es war mir zu dem Zeitpunkt zu schwer dem durcheinander wieder Struktur zu geben.
Mir fehlte da die Fähigkeit einen Schnitt zu machen und zu erkennen das ich den Blog viel zu breit aufgezogen habe. Viel zu viele Themen und viel zu wenig Zeit.
Das sind wichtige Fähigkeiten, dabei kann die ein oder andere mehr oder weniger ausgeprägt sein, aber alle in Ihrer Kombination sind wichtig.
Man muss nicht alles sofort können man kann sich auch vieles anlernen oder antrainieren. Ich bin heute immer noch nicht der Superblogger, aber ich bin stolz auf das was ich erreicht habe und bin bereit mich immer auf was neues einzulassen. Ich würde aber mit dem Wissen von heute nicht wieder so anfangen wie 2005 und auch nicht so bloggen wie ich es noch vor 3 Jahren tat.
Zuletzt habe ich im Frühjahr 2017 die Bremse gezogen und angefangen alle Blogs neu aufzubauen.
Was ich als Blogger mit einbringen sollte haben wir jetzt für den Anfang durch. Ich werde auf das Thema später nochmal eingehen. Ein weiterer und wichtiger Punkt ist die Technik. Wenn man hier gleich von Anfang an den richtigen Weg geht, hat man später weniger Kummer und Arbeit.
In dieser Beitragsserie geht es um WordPress ein OpenSource Blogsystem das sich heute auch zur Homepagegestaltung eignet. WordpPress bringt alles mit was man für einen Blog benötigt und aufgrund seiner Verbreitung auch interessant für Entwickler ist. Die Hilfe und der Support ist häufig auch in Deutsch verfügbar. Es gibt zahlreiche kostenfreie Themes (Designs) und Plugins, aber auch kostenpflichtige, so braucht man sich um Design und Funktionen kaum sorgen machen.
Regelmäßige Updates bei WordPress, dem Theme und den verwendeten Plugins sorgen zusätzlich auch für Sicherheit.
Auch wenn man mit seinem Blog noch kein Geld verdient und auch kein Startkapital einsetzen möchte, sollte man beim Start des Blogs ein wenig Geld in das Hosting investieren.
Es gibt Freeblogs wie zum Beispiel WordPress oder Blogger dazu schreib ich im Beitrag WordPress vs Blogger welches sollte ich nutzen. In Freeblogs ist man zwar frei von Kosten aber nicht so frei von Regeln. Und einige Werbepartner, die man in Zukunft haben möchte, mögen keine Domains die bei Freeblogs gehostet sind.
Wenn der Blog läuft und man später von Freeblog zu selbstgehostet wechseln möchte kann es Probleme geben und einen Einbruch bei den Besuchern geben.
Daher empfehle ich von Anfang an seinen Blog selber zu Hosten. Es gibt einige Hoster die Pakete anbieten auf denen WordPress problemlos läuft. Man kann Anfangs einen günstigen nehmen und später auf einen höherwertigen wechseln. Ich selbst bin bei Alfahosting(*) dort läuft WordPress ab dem Multi L Paket ab 3,99 €/Monat. Der Support ist Spitze und wegen der Leistung konnte ich mich bisher nicht beklagen.
One.com(*) ist auch ein guter günstiger Anbieter. Im ersten Jahr meist sogar kostenlos.
Das sind wichtige Grundvoraussetzungen für euch als Blogger und für die Technik, was sonst noch wichtig ist, wird immer wieder Thema sein. Für den Anfang reicht das schon einmal.
Im nächsten Beitrag geht es dann weiter mit Wir geben unserem Blog ein Gesicht.
]]>Mit dem Satz ich will bloggen ist schon manch einer auf mich zugekommen, eine einfache Gegenfrage, die immer wieder zum Denken angeregt hat, hat die meisten dann erst einmal beschäftigt. Worüber? Und so konnte ich herausfinden wie sehr sich mein Gegenüber mit dem Thema beschäftigt hat.
Ein Blog kann nur Spaß machen und erfolgreich werden, wenn man ein Thema hat das einen interessiert und das auch für andere interessant ist. Wichtig ist auch,dass das Thema ergiebig ist. In einem der nächsten Beiträge komme ich zum Thema Motivation, die ist auch wichtig, man braucht gar nicht anfangen zu bloggen, wenn man keine Motivation hat.
Offene Fragen regen zum Denken an, und lassen auch verschiedene andere Frageformen zu. Nehmt euch mal einen Zettel und Stift oder eine Mindmap und schreibt euch die Fragen auf und beantwortet sie.
Einfach mal den Gedanken freien lauf lassen und sich Gedanken machen worüber man bloggen könnte. Es können zum Beispiel:
sein. Diese Themengebiete sind noch sehr grob, daher müssen wir noch etwas ins Detail gehen. Nehmen wir uns zum Beispiel das Thema Hobby.
Hobby kann natürlich mit jedem der anderen Stichpunkte ersetzt werden. Da ich über das Hobby meiner Frau in einen Blog schreibe, nehmen wir das dann auch als weiteres Beispiel.
Meine Frau ist gerne in der Küche, und hat außerdem vor 2 Jahren das Backen und erstellen von Motivtorten für sich entdeckt. Da kam mir dann die Idee, sie mit einem Blog zu begleiten.
Als Thema habe ich dann erst einmal das Hobby Backen von Motivtorten genommen.
Wir wohnen in einem kleinen Stadtteil im schönen Friesland. Und unternehmen auch gern mal was. Als Einwohner stellt sich mir auch manchmal die Frage wo finde ich dies, wo finde ich das? So kam dann die Idee ein Blog in Form eines Ratgebers für diesen Stadtteil zu machen.
In seinem Haus / Wohnung verwendet man Geräte zur Automatisierung, ist in dem Bereich auch sehr gut belesen und hat hier auch schon Anwendungsbeispiele der Technik gemacht die so nicht vorgesehen sind. Warum macht man dann nicht einen Blog über das automatisierte Haus / Wohnung.
Diese Beispiele könnt ihr ja einfach weiter spinnen, im weiteren Verlauf dieser Beitragsserie werden die ersten beiden Beispiele immer wieder Thema sein, da ich sie tatsächlich für einen Blog verwende.
Nachdem wir jetzt ein Thema gefunden haben müssen wir jetzt schauen ob es denn auch ein gutes Thema ist. Ich nehme dafür einfach mal meine drei Beispiele und hinterfrage diese zu ihrer Ergiebigkeit.
Man sollte echt nichts übers Knie brechen und gut abwägen ob das Thema was man gefunden hat, sich auch für einen als Blogthema lohnt. Lasst euch ruhig eine Woche oder mehr Zeit und erstellt eine Liste zum Beispiel wie die Mindmap oben rechts. Dann können wir im nächste Beitrag mit Wir geben unserem Blog ein Gesicht weitermachen.
Bei Fragen nutzt gerne die Kommentarfunktion oder schreibt mir eine E-Mail.
]]>Heute gebe ich den Startschuß für lass uns bloggen und ich kann euch schon einen Einblick in die Beitragsserie zum Start eines Blogs geben. Ich werde euch in dieser Beitragsserie meine Erfahrungen für den Aufbau eines Blogs schildern. Von der Idee bis zum Blog der regelmäßig neue Beiträge bringt und Suchende zu wiederkehrenden Besuchern macht.
Falls ihr Fragen, Wünsche oder Anregungen habt nutzt die Kommentare oder schreibt mir über das Kontaktformular.